Ein flüssiges Nahrungsergänzungsmittel, das entwickelt wurde, um den Seelenfrieden zu bewahren
- Süßholzwurzelextrakt unterstützt die normale Funktion des Nervensystems, die Aufrechterhaltung des geistigen Friedens und die Erhaltung der psychischen Gesundheit.
- Der Hopfenblütenextrakt (Humulus lupulus) wirkt beruhigend auf das Nervensystem und unterstützt einen guten Schlaf.
- Zitronengrasblattextrakt (Melissa officinalis) hilft, eine positive Stimmung aufrechtzuerhalten und unterstützt die Entspannung.
- Die Vitamine B1, B2 und B6 tragen zu einer ausgeglichenen Funktion des Nervensystems bei. Die Vitamine B1 und B6 sorgen für eine normale psychische Funktion.
Was ist Lakritze?
Süßholzwurzel, lateinischer Name Glycyrrhiza glabra, ist in der Volksmedizin auch als Kandiszucker bekannt und seit Jahrtausenden Teil einiger Kräuterrezepte der Traditionellen Chinesischen Medizin. Neben der Verwendung als Aromastoff und Süßungsmittel sind auch die positiven Auswirkungen von Triterpensaponinen, Glycyrrhizin, Flavonoiden, Steroidverbindungen und Cumarin auf die Gesundheit bemerkenswert.
Süßholz trägt unter anderem zu einer normalen Funktion der Magen- und Dünndarmschleimhaut bei und unterstützt so einen säure- und refluxfreien Gesundheitszustand. Es hilft, das Gleichgewicht und den Komfort des Verdauungssystems aufrechtzuerhalten, unterstützt und fördert die Verdauung.Es wirkt sich positiv auf die Gesundheit des Nervensystems aus und trägt zur gesunden Funktion des Immunsystems und der Atemwege bei.
Was ist Zitronengras?
Zitronengras, auf Lateinisch Melissa officinalis genannt, ist ein mehrjähriges Kraut mit einem angenehmen, zitronenartigen Duft. Seine Wirkung ist nicht nur in der Traditionellen Chinesischen Medizin, sondern auch in der europäischen Volksmedizin seit langem bekannt. Davon zeugt der ungarische Volksname: medizinisches Zitronengras. Es ist bekannt für seine beruhigende Wirkung. Es wird zur Unterstützung von Entspannung, erholsamem Schlaf sowie geistigem und körperlichem Wohlbefinden empfohlen. Als vielseitiges Kraut kann es den Körper auch in vielen anderen Bereichen unterstützen.
Was ist Hopfen?
Der Gewöhnliche Hopfen ist eine Pflanzenart, die zur Ordnung der Rosaceae gehört, zu der auch die Familie der Hanfgewächse gehört. Eine zweihäusige, ausdauernde, krautige Schlingpflanze, deren ausgewachsene Exemplare eine Höhe von 10 Metern erreichen können. Hopfen ist relativ langlebig, er kann bis zu 20 Jahre alt werden.
Interessant ist, dass wir Erwähnungen von Hopfen bereits aus dem 1. Jahrhundert finden. Damals wurde die beliebte Gartenpflanze auf Märkten verkauft und ihre zarten Triebe wie Spargel gegessen. Aufgrund seiner geschmacksgebenden und konservierenden Eigenschaften ist seine Verwendung beim Brauen Teil von VIII. Bis zum 20. Jahrhundert hatte es sich in den meisten Ländern Europas ausgebreitet. Seine wohltuende Wirkung auf das Nervensystem ist in der traditionellen Medizin seit langem anerkannt. III. György verwendete beispielsweise ein mit getrockneten Hopfenzapfen gefülltes Kissen.
Wirkstoffe des Hopfens: Die Droge enthält 15–22 % leicht bittere Stoffe, mit Humulon- und Lupulon-Derivaten als Hauptbestandteile, und 0,2–0,8 % ätherisches Öl mit Humulen, Caryophyllen, Farnesen und Myrcen als Hauptbestandteilen.
Was ist Vitamin B1?
Vitamin B1, auch Thiamin oder Aneurin genannt, ist eine farblose, wasserlösliche, hitzeempfindliche, kristalline Verbindung. Offizieller Arzneibuchname: Thiaminhydrochlorid (Thiamini hydrochloridum). Das Präfix thio- bedeutet Schwefel, da sein komplexes Molekül auch ein Schwefelatom enthält. Vitamin B1 unterstützt viele wesentliche Funktionen in unserem Körper.
Die empfohlene Tagesdosis für Erwachsene beträgt 1,1 mg. Bei Schwangeren und Stillenden erhöht sich dieser Wert auf 1,4 mg. Offizieller NRV (Nutrienst-Referenzwerte – täglicher Aufnahme-Referenzwert für Erwachsene): 1,1 mg
Was ist Vitamin B2?
Vitamin B2, auch Riboflavin genannt, ist eine wasserlösliche, leicht absorbierbare Substanz. Der Name Riboflavin setzt sich aus der Kombination von Ribose und dem lateinischen Wort flavus = gelb zusammen. Seine Rolle in der Organisation ist vielfältig. Neben seiner Wirkung auf das Nervensystem ist es beispielsweise an normalen energieproduzierenden Stoffwechselprozessen beteiligt, trägt zur Aufrechterhaltung des Normalzustands der roten Blutkörperchen, zum Eisenstoffwechsel oder zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei. Der Körper kann Vitamin B2 nicht speichern, der aufgenommene Überschuss wird über den Urin ausgeschieden. Sein Mangel kann verschiedene Symptome verursachen, die besser vermieden werden sollten.
Die empfohlene Tagesdosis liegt, unabhängig vom Alter, bei 0,15 mg/1000 kJ, allerdings verschlechtert sich leider auch die Verwertung von Vitamin B2 im Alter, sodass hier die Einschränkung besteht, dass die tägliche Zufuhr nicht weniger als 1,2 mg betragen darf. Offizieller NRV (Nutrienst-Referenzwerte – täglicher Aufnahme-Referenzwert für Erwachsene): 1,4 mg
Was ist Vitamin B6?
Vitamin B6 ist ein wasserlösliches Vitamin, dessen aktive Form PLP oder Pyridoxalphosphat ist. Es erhielt seinen Namen aufgrund seiner Struktur, die Pyridin ähnelt. Es kommt in drei verschiedenen chemischen Formen vor: Pyridoxin, Pyridoxal und Pyridoxamin.
Vitamin B6 ist an vielen wichtigen Prozessen im Körper beteiligt. Es trägt zur ausgeglichenen Funktion des Nervensystems, zur Aufrechterhaltung normaler psychischer Funktionen und zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei. Darüber hinaus ist es an energieerzeugenden Stoffwechselprozessen, einem normalen Protein- und Glykogenstoffwechsel und einer normalen Bildung roter Blutkörperchen beteiligt. Es trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei.
Empfohlene Tagesdosis: Der Bedarf an Vitamin B6 hängt in erster Linie von der Proteinzufuhr ab. Pro 100 Gramm Protein werden 1,5-1,7 mg Vitamin B6 empfohlen. Interessant ist, dass es fast zu 100 Prozent aus dem Darmtrakt resorbiert wird. Offizieller NRV (Nutrienst-Referenzwerte – täglicher Aufnahme-Referenzwert für Erwachsene): 1,4 mg